You are entering a global online project questioning the urban status quo – steht da auf einer Webpage, die sich smart urban stage nennt, eine unabhängige Redaktion aber eine Marke als Absender hat: smart.
smart hat sich überlegt, dass alle immer so abstrakt von Zukunft sprechen, aber diese doch, wie wir ja im Zeitalter von „im Moment sein üben“ alle längst wissen, in jeder Sekunde beginnt und in der nächsten schon vorbei ist. Und wer ist für die Zukunft unserer Städte verantwortlich, wenn nicht wir selbst. Und so zoomt die smart urban stage ran an die Gedanken, Ideen und Skizzen von Kulturmachern in Metropolen überall auf der Welt.
In ungewöhnlichen Paarkonstellationen tauschen sich kreativ denkende und handelnde Großstädter miteinander aus. Der Architekt aus NYC stellt seine Zukunftsfrage an den Musiker aus Barcelona, der diese mit einem Song beantwortet. Und so weiter.
URBAN GARDENING KOLLEKTIV FRAGT KÜNSTLERIN
So fragt das mehrfach ausgezeichnete urban gardening Künstler-Kollektiv Waynward Plants die in Brooklyn lebende Künstlern Anna Schuleit wie wir mehr „ungezähmte Natur in unseren Städte begegnen können“. Diese antwortet mit einem Video und ihren live Linien-Zeichnungen, mit denen sie gerade bekannt wird.
We need more softening wilderness, more wild things in our days to offset the known, more hand-drawn and hand-made, more sprouting, more bloom. The hand-drawn line is my way to reach into the common space, the void we all try to inhabit. This live-line drawing is a medium with which I can describe and delineate urban space, mark movement and distance, erase and to re-imagine form, and, ultimately, blanket the familiar with some sort of wilderness.
TODD SELBY FRAGT TRISTAN & PAULA
Der New Yorker Fotograf Todd Selby, Vater aller Online Homestories auf seinem Blog THE SELBY, will von den beiden Künstlern Tristan und Paula aus Barcelona wissen wie wir unser Zuhause zum warmen Zufluchtsort gestalten.
Our home will be our private haven where we can build our own versions of ‘perfection’, by building which might currently be seen as the ‘imperfections’.
Die Antwort der Künstler ist eine spirituelle: dem Nicht-Glatten Raum geben, die eigene Schönheit im Imperfekten sehen und zulassen, schafft Wärme und Geborgenheit in dem was wir Zuhause nennen. Visuell übersetzten Tristan und Paula diese Philosophie in ihre Arbeiten aus Betonplatten, die sie mit Säure behandeln und zu Teppichen und Möbelstücken anordnen.
So geht es weiter mit den Fragen und Antworten, mit Ideen, Visionen und Plänen, die manchmal konkret und manchmal magisch sind, immer aber etwas mit uns selbst und unserer Gegenwart in unserer Stadt zu tun haben.
Foto ganz oben: Thomas Heatherwick: Making, published by Thames&Hudson
Sponsored Post